FV Löchgau – TSV Schornbach 5:0 (4:0)
Nicht zu holen beim Tabellenzweiten
Der Gastgeber war im gesamten Spiel überlegen und hat das Spiel auch in dieser Höhe verdient gewonnen.
Schornbach war nicht aggressiv in den Zweikämpfen und traute sich zu wenig zu um den Gegner unter Druck zu setzen.
Bereits in der 16. Minute das 1:0 für Löchgau. Tim Schwara wurde von der rechten Seite per Flanke bedient und köpfte mühelos ein.
Schornbach versuchte zwar das eine oder andere Mal Richtung gegnerisches Tor zu kommen, alle Mühe war jedoch vergebens, ein guter Abschluss war nicht zu sehen.
In der 24. Minute dann das 2:0 für Löchgau. Alexander Sprigade wurde von links im Strafraum angespielt und der Torschütze hatte keine große Mühe den Ball im Tor unterzubringen.
Eine strittige Szene führte dann zum 3:0, diesmal per Strafstoß. Zuvor hatte Nico Klasik, aus Sicht des TSV einen Zweikampf vor dem Strafraum und klärte den Ball zur Ecke.
Der Unparteiische zeigte erst nach Rücksprache mit der Linienrichterin auf den Punkt. Peter Wiens verwandelte den Strafstoß ohne jegliche Chance für Dennis Mayer.
Mit dem Abpfiff der ersten Halbzeit dann sogar noch das 4:0, Tim Schwara wurde wieder von der rechten Seite angespielt und schoss aus kurzer Distanz ein.
Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit schwächte sich der TSV, als ein Foul durch Ramazan Öztürk an der Mittellinie mit Rot geahndet wurde.
Löchgau nahm in der zweiten Halbzeit das Tempo runter, lies aber den Ball in den eigenen Reihen gut laufen.
Hin und wieder störte der TSV und versuchte erfolgreich nach vorne zu spielen, gelang aber in den seltensten Fällen.
In der 64. Minute gab es wiederum Strafstoß für Löchgau der zum 5:0 Endstand führte. Diesmal war es Luca Rube, der seinen Gegner im Strafraum zu Fall brachte.
Im Anschluss verflachte die Partie und es waren wohl alle froh als der Schiedsrichter das Spiel beendete.
TSV Schornbach: Mayer, Bytyci, Oeztuerk, Rube, Morawietz (81. Gelis), Cetinkaya, D. Kowalski (70. D. Kowalski), Müller, Biedermann (46. Al-Shammaa), Nonnenmann (72. Romanello), Klasik
Bericht: Michael Klasik